Warum Laboranalysen beim Heilpraktiker wichtig sind & warum sie sich für dich lohnen
- Amelie

 - 14. Okt.
 - 2 Min. Lesezeit
 
Viele Menschen kommen mit der Erwartung in eine naturheilkundliche Praxis, dass man „ohne große Umwege“ herausfindet, was nicht stimmt. Manche Therapeuten arbeiten beispielsweise mit Frequenz- oder Bioresonanzmethoden – und das kann durchaus interessante Hinweise geben, jedoch arbeite Ich persönlich lieber mit etwas Handfestem: Laboranalysen.
Denn mal ehrlich: Ich kann (leider) nicht in dich hineinschauen und auch nicht „erschnuppern“, was deinem Körper fehlt. Wenn ich das könnte, hätte ich wohl den Jackpot geknackt!
Bis es so weit ist, braucht es etwas Handwerkzeug – und das sind für mich solide Laborparameter.
Warum Laboranalysen Sinn machen
Unser Körper ist unglaublich komplex. Oft zeigen sich Beschwerden erst dann, wenn im Inneren schon länger etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Mit Laboranalysen kann ich als Heilpraktikerin gezielt nachsehen, wo die Ursachen liegen, anstatt nur an den Symptomen zu arbeiten.
Das spart in der Therapie langfristig gesehen nicht nur Zeit, sondern auch Geld!
Welche Laboranalysen bietet ein Heilpraktiker an?
Ich arbeite vor allem mit Blut-, Stuhl-, Speichel- und Haaranalysen.
Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Vorteile:
Blutanalysen zeigen, wie dein Körper aktuell funktioniert – also eine Momentaufnahme deines inneren Gleichgewichts.
Stuhlanalysen geben Aufschluss über das Mikrobiom, Entzündungen oder Verdauungsleistung. Der Darm ist oftmals das Herzstück vieler Beschwerden.
Speichelanalysen helfen, Hormone im Tagesverlauf zu beurteilen, das geht im Blut oft gar nicht.
Haarmineralanalysen zeigen langfristige Entwicklungen, insbesondere im Mineralstoff- und Schwermetallhaushalt. Anders als im Blut, wo Mineralstoffe stark reguliert werden, spiegelt das Haar, was über Wochen und Monate wirklich im Körper passiert.
So ergibt sich ein ganzheitliches Bild – von kurzfristigen Schwankungen bis zu langfristigen Tendenzen.
Kostenfaktor oder Investition?
Natürlich sind Laboranalysen mit Kosten verbunden, es arbeiten schließlich im Hintergrund Menschen: Ärztinnen, Biologinnen, medizinische Fachangestellte und Laborärzte, die Proben analysieren und Befunde erstellen.
Doch anstatt diese Ausgaben als „Kosten“ zu sehen, lohnt sich der Blickwinkel:
Es ist eine Investition in deine Gesundheit.
Du investierst in Klarheit, in gezielte Therapie und in eine Abkürzung auf deinem Weg zur Balance. Denn wenn du weißt, woher deine Beschwerden kommen, musst du nicht länger im Dunkeln tappen – und sparst dir im Zweifel viele erfolglose Versuche.
Laboranalysen sind kein Luxus, sondern ein Werkzeug, das Therapie sicherer, gezielter und nachhaltiger macht. Natürlich muss man nicht „alles messen, was messbar ist“, aber man sollte auch nicht am falschen Ende sparen.
Wenn du wirklich verstehen möchtest, was dein Körper dir sagen will, ist eine fundierte Labordiagnostik oft der erste und wichtigste Schritt.
Du möchtest wissen, welche Analysen in deinem Fall sinnvoll wären?
Dann melde dich gerne bei mir! Gemeinsam finden wir heraus, welche Laboruntersuchungen für dich sinnvoll wären und können an deinem Wohlbefinden gezielter arbeiten.





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